Zeit für…

… Prototypen ist ja eigentlich nicht wirklich… (wir denken an die Weihnachtsmarktverkündung vom letzten Posting…!!)… aber wenn man schon gaaanz lange das tolle Ebook von Griselda (auf ihrem Blog sieht man übrigens sehr gut, wie der Geldbeutel wirklich aussehen sollte…) auf der Festplatte hat und es einen in den Fingern juckt – was will man da machen?

Gut, ich hätte es vielleicht nicht spät abends angehen sollen, hätte vielleicht KEIN Wachstuch für den ersten Versuch nehmen sollen (ob das noch meine Königsdisziplin wird?) und hätte vielleicht auch nicht noch nebenbei meinem Harry Potter-Hörbuch lauschen sollen…

Das Ebook ist wie von Griselda gewohnt leicht und verständlich erklärt und anhand der anschaulichen Bilder kommt man zwar nicht schnell (sind ja doch viele Kleinteile im Innenleben) aber sicher ans Ziel. Wenn man nicht… naja, siehe oben.

Für den nächsten Geldbeutel gibt’s dann entweder KEIN Wachstuch als Außenhülle (ist aber so schön praktisch) oder ich schaff’s endlich mal einen Teflon-Nähfuß für meine alte Pfaff zu besorgen, mal sehen.

Nichts desto trotz zeig ich mal todesmutig die Bilder – mit schiefen Nähten (Danke, Wachstuch!), schiefem Label und überhaupt. Und wie gesagt, bei Griselda sieht man, wie’s ausschauen muss. *grins*

Also einmal Geldbeutel windschief von außen, was aber an meiner Position beim Fotografieren liegt; der Geldbeutel ist eigentlich gerade, nur die Nähte sind schief…:

Beim Öffnen wird’s schön bunt und das Innenleben zeigt doch dann ganz deutlich, warum das „Zusammenbasteln“ hier ein wenig länger dauert:

Auch die Reißverschlussfächer sind sauber gefüttert:

Und Platz für alle möglichen Karten ist auch vorhanden (insgesamt 4 Kartenfächer):


So, mal wieder ein Prototyp für mich!! ;-))

Danke für’s Schauen,

Melanie